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Bastelanleitung

Direkte Methode

 
1. Eine Vorlage lässt sich mit Kohlepapier auf den Untergrund übertragen.   
2. Die Mosaiksteine werden nun Stück für Stück aufgeklebt. (Geeignete Kleber finden Sie unter Zubehör). Es empfiehlt sich, mit dem Rand zu beginnen.   

 

3. Für Biegungen oder kleine Details werden die Mosaik- steine mit der Mosaikzange (siehe Zubehör) gebrochen. 

 

Verfugen

Nach 24 Std kann das Mosaik verfugt werden. Das Fugenpulver wird entsprechend der Anleitung mit Wasser verrührt und in die Fugen gebracht. Nachdem die Fugenmasse etwas angetrocknet ist, muss das Mosaik sorgfältig zunächst mit einem trockenen - später mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.

 

 

 

 

 

Indirekte Methode

1. Auf eine feste Unterlage (z.B. Spanplatte) wird die Vorlage, darauf die Folie und schließlich das Netz gelegt. Mit Klebeband werden die drei Schichten fixiert.   5. Die Folie wird vorsichtig entfernt. Vor der Weiterverarbeitung des Mosaiks muss der Leim vollständig aushärten.

 

2. Die Mosaiksteine werden entsprechend der Vorlage mit Weißleim (H0060) auf das Netz geklebt. Der Leim sollte beim Festdrücken nicht hervorquellen.

 

 

 

6. Das Mosaik kann nun verlegt werden. Hierzu Marmor-/ oder Flexkleber mit einem Zahnspachtel auf den Untergrund (Tisch, Wand, Boden, etc...) auftragen.

 

3. Für Biegungen oder kleine Details werden die Mosaiksteine mit der Mosaikzange gebrochen.  

7. Das Mosaik mit dem Netz nach unten in den Kleber einlegen. Mit einem Gummihammer und einem Brettchen wird das Mosaik vorsichtig festgedrückt.

 

4. Nach ca. 24 Std. kann das Mosaik umgedreht werden. Eine zweite Arbeitsplatte hilft beim Wenden. Bei größeren Stücken arbeitet man idealer- weise zu zweit.   8. Überquellenden Kleber vorsichtig entfernen. Eine alte Zahnbürste leistet dabei gute Dienste.

 

copyright "Mosaikstein GmbH"

 

 

 

Gebrauchsanweisung für Mosaikarbeiten

1.

Sobald sie wissen wie sie Ihr Muster festgelegt haben, tragen sie bitte den Mosaikkleber (z.B. Folia) punktweise auf den sauberen, staub- und fettfreien Untergrund auf.

Bitte darauf achten, dass nur so viel Kleber verwendet wird, dass dieser nach dem Anbringen der Mosaiksteine nicht zu sehr in die Fugen quillt, sonst ist kein Platz mehr für die Fugenmasse.

Der Abstand zwischen den einzelnen Fugen sollte ca. 1-3mm sein.

Während der Klebearbeiten den Raum gut lüften.

Den fertigen Gegenstand ca. 24 Stunden ruhen lassen, damit der Kleber vollständig aushärten kann.

TIPP: Als Hilfestellung, wäre es sinnvoll, das Muster vorher einmal zu skizzieren.

2.

Die Fugenmasse (z.B. weiß) in einem alten Gefäß (z.B. Messbecher) mit kaltem Wasser zu einer streichfähigen Masse verrühren (wie Zahnpasta).

WICHTIG: Die Fugenmasse braucht einen Moment bis sie eingedickt ist, d.h. als erstes ein wenig Wasser hinzugeben und dann nach und nach mehr aufgießen.

Das Mischungsverhältnis entspricht ca. 1 Teil Wasser zu 3 Teilen Fugenmasse.

TIPP: Auf Wunsch kann man die Fugenmasse mit etwas Acryl-/ Abtönfarbe oder Farb-pigmenten einfärben.

3.

Hat die Fugenmasse die richtige Konsistenz, diese gleichmäßig mit Hilfe eines Fugengummis, Spachtel oder Einweghandschuhs auf die Mosaiksteine in die Fugen verteilen.

TIPP: Die Ränder mit einen Barriere aus z.B. Tesafilm umkleben, so wird das Überquellen der Fugenmasse verhindert.

4.

Jetzt einige Minuten warten, bis die Fugenmasse etwas angetrocknet ist, dann die letzten Reste (Grauschleier auf Mosaikfliesen) mit einem angefeuchteten Schwamm entfernen.

TIPP: Sollten einige Reste sich als sehr hartnäckig erweisen, hilft ein wenig Essig auf dem Schwamm. Bitte achtsam sein, da der Essig die Fugenmasse sonst zu stark anlöst.

VIEL SPASS BEIM MOSAIK-BASTELN

 

Gebrauchsanweisung für Mosaiktisch

benötigtes Material: (Die dafür nötigen Produkte bekommen Sie alle in unserem Shop)

  • Tisch-Rohling oder einen normalen Tisch
  • Fugenmasse
  • gewünschte Mosaiksteine
  • Ausgleichsmasse od. Fliesenkleber (zum ausfüllen der Vertiefung in der Tischplatte) (entfällt bei einem normalen Tisch)
  • Fliesenkleber (weißen Flex-Kleber)
  • evtl. Zange, Zahnspachtel, Fugengummi

Verarbeitungshinweise für Tische mit Vertiefung:

Der Tisch hat eine ca. 2 cm Vertiefung. Hierdurch können Sie die Mosaiksteine so hineinkleben, dass die am Ende eine Höhe mit der Tischkante haben.

Hierzu füllen sie zuerst die Vertiefung mit Fliesenkleber oder Ausgleichsmasse so auf, dass Sie noch genügend Luft zur Tischoberkante haben (als Anhalt: Fliesendicke plus 2mm für den Kleber). Dies lassen sie anschließend trocknen. (weiter siehe unten)


Die Ausgleichsmasse wird wie folgt verarbeitet:
Sie benötigen je runden 60 cm Tisch 5 kg Ausgleichsmasse, wenn die Steindicke 4mm beträgt. Sollten die Steine dicker sein benötigen Sie etwas weniger. Grundsätzlich werden sonst 5 kg je Tisch benötigt.

Sie richten den Tisch mit einer Wasserwaage ganz waagerecht aus. Dann rühren Sie je Tisch 5 kg Ausgleichsmassenpulver mit Wasser an, so dass die Masse flüssig bis leicht fest ist (Anleitung auf der Packung). Dann machen SIe eine Markierung an den Innenrand der Umrandung für die Steindicke. (bei 4mm Steinen Machen Sie 4mm vom oberen Rand des Tisches eine Markierung, damit Sie wissen wie hoch Sie die Masse eingiessen müssen).
Anschließend wird die Masse in den Tisch gegossen. Rütteln Sie leicht am Tisch, so dass sich alles ganz glatt verteilt (deswegen die Masse ein wenig flüssiger).
Anschließend lassen Sie den Tisch trocken. Die Masse zieht sehr schnell an.

Verarbeitungshinweise für Tische ohne Vertiefung:

Zuerst den Tisch so vorbehandeln, dass Sie Ihn mit weißer Farbe vorstreichen können (zumindest die Stellen, die mit Mosaiksteinen beklebt werden sollen).

Anschließend verfahren Sie wie oben beschrieben

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